Vita Peter Schmidt

Nach meinem Studium der Elektrotechnik habe ich eine Ausbildung zum Verkehrspädagogen gemacht, Psychologie studiert und eine mehrjährige Ausbildung im Fachbereich Psychotherapie erfolgreich abgeschlossen. Meine Diplomarbeit zum Thema „Kraftfahrer mit ADHS: Situationsanalyse und Möglichkeiten der Prävention und Rehabilitation“ habe ich mit der Note 1,8 abgeschlossen.

Ich bin ausgebildeter Moderator für auffällig gewordene Kraftfahrer nach dem Programm des Deutschen Verkehrssicherheitsrates.

10 Jahre lang war ich u.a. als Gutachter für die Fahreignung im Rahmen der neuro-psychologischen Untersuchung am Universitätsklinikum der RWTH Aachen tätig.

Ich bin TÜV zertifiziert als Fachberater Fahreignung.

Beim Kölner Anwaltsverein war ich Referent zum Thema MPU
bei der Ausbildung der Fachanwälte für Verkehrsrecht.

Ich danke dem TÜV, dass ich den Fachvortrag zur Eröffnung einer neuen Medizinisch-Psychologischen Untersuchungsstelle (MPU-Stelle) halten durfte.

Die Bundesanstalt für Straßenwesen (u.a. oberste Aufsichtsbehörde für MPU-Stellen) hat mich als einen von insgesamt acht Beratern zum Fachgespräch „Der Einfluss des ADHS-Syndroms auf die Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen“ eingeladen. Bei dem Gespräch ging es u.a. um die Fortschreibung der „Begutachtungsleitlinien zur Kraftfahrereignung“ – ein grundlegendes Werk, wenn es um die Begutachtung auffälliger Kraftfahrer im Rahmen einer MPU geht.



Weiterbildungen u.a.:

Berufsverband Deutscher Psychologen (BDP)

Verband Deutscher Psychologen und Psychotherapeuten (VDPP)

Institut für angewandte Verkehrspsychologie und Verkehrsmedizin

Deutsche Gesellschaft für Verkehrsmedizin

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin

Zengar Institute, Washington, USA

Neurofeedback-Organisation Schweiz (NOS)

Zengar Institute, Dunsmuir Lodge, Canada, BC




Zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, u.a. in „Psychothe¬rapeuten Forum“, „Psychologische Me¬dizin“ und „Zeitschrift für Verkehrs¬sicherheit“

9 meiner Artikel wurden von renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht. Beispiele:

• Die Fachzeitschrift ‚Psychotherapeuten-Forum’ aus dem xxx Verlag, gleichzeitig Organ für xxx und xxx, veröffentlichte in Heft 6/2000, Seite xx – xx meinen Artikel:
Das Schmidt’sche ProblemHaus. Ein Verstärker psychotherapeutischer Maßnahmen und ein wirksames Instrument zur Erfolgskontrolle.

• Die Fachzeitschrift ‚Zeitschrift für Verkehrssicherheit’, Verlag TÜV Media, veröffentlichte in Heft 1/2006, Seite 22-24 meinen Artikel:
Zur medizinisch-psychologischen Begutachtung und Rehabilitation
von ADHS- Betroffenen. (Die Situation bei der MPU und Möglichkeiten der Etablierung einer Langzeitstabilität)

• International (außerhalb Deutschlands) wurde in der Fachzeitschrift „Psychologische Medizin“, Facultas Universitätsverlag, in Heft 1/2005, Seite 31-36 mein Artikel veröffentlicht:
Begutachtung und Rehabilitation verkehrsauffälliger Kraftfahrer mit Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS).

• Wiederum wurde in der Fachzeitschrift „Psychologische Medizin“, Facultas Universitätsverlag, in Heft 2/2006, Seite xx-xx mein Artikel veröffentlicht:
Besteht die Möglichkeit, dass sich die Symptomatik einer ADHS
erstmals im Erwachsenenalter zeigt?